Rezension: Fear Street - Der Augenzeuge, R. L. Stine

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Titel: Fear Street - Der Augenzeuge - Ich weiß was du getan hast
Autor: R. L. Stine
Originaltitel: The Overnight
Übersetzerin: Hanne Hammer
Genre: Horror
Verlag: Loewe
Erscheinungsdatum: 2000
Seitenanzahl: 154
ISBN: 978-3785535967
Preis: 9,95€


 

 

 

Inhalt:

Jemand kennt dein Geheimnis

 Es sollte ein harmloser Campingtrip werden; Sechs Jugendliche nachts allein auf Fear Island - das klingt nach Zelten, Lagerfeuer und jeder Menge Spaß! Doch dann begeht Della einen schrecklichen Fehler - und die Nacht wird zum Albtraum. Einem Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt. Denn jemand hat sie beobachtet. Und dieser Jemand lässt ihr keine Ruhe mehr....

Quellle: Buchrücken

Zusammenfassung:

Eigentlich wollten Della, Maia, Ricky, Pete, Gary und Suki mit ihrem Lehrer, Mr Abner einen Campingausflug machen auf Fear Island. Doch ihm kam kurzfristig etwas Privates dazwischen und so machen sich die sechs Jugendlichen allein auf den Weg. Della erhofft sich von dem Campingtrip nicht nur Abenteuer, sondern auch, dass sie mit Gary den Streit schlichten könne. Doch der macht sich an Suki ran. Am ersten Tag wollen sie Paintball spielen, doch Della muss sich gegen einen unbekannten Mann zur Wehr setzten, der die Schlucht hinunterstürzt. Und von da an beginnt der Albtraum, denn jemand hat sie dabei beobachtet und schickt ihr die Halskette des Toten...

Meine Meinung:

R. L. Stine beweist mal wieder, dass er spannende Geschichten erzählen kann. Ich konnte nicht mehr aufhören es zu lesen. 
Jeder hat einen besonderen Charakterzug, der häufig zu Tage tritt und ab und an mit anderen in Streit gerät. Maia ist die wohlbehütete Tochter, die sofort anfängt sich Sorgen macht, was passieren würde, wenn ihre Eltern etwas erführen. Dabei vergisst sie schnell, dass Della einen Mann umgebracht hat und dabei gereizt auf Maias Ausbrüche ist. Auch steht die Frage im Raum, ob Gary und Della wieder zusammen kommen, trotz, dass Gary nun mit Suki etwas anfängt. 
Man muss das Buch bis zum Schluss lesen, denn das Ende ist wie immer unerwartet und wenn man dann zurückblickt, dann denkt man ganz anders über die Geschichte. Man kann sich auf viele Wendepunkte gefasst machen, die das Ganze besonders reizvoll machen. 

Cover:

Wie immer passend, aber hier ist nichts Besonderes.

Fazit:

Pro
Man muss es einfach gelesen haben, wenn man sich gerne ein wenig gruseln will
Contra
-
 

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