Frankfurter Buchmesse 2018

Auch wir waren dieses Jahr natürlich wieder auf der Frankfurter Buchmesse unterwegs und es hat uns wie immer einen riesigen Spaß bereitet. Aber wie soll das denn auch anders sein, wenn man von so vielen Büchern umgeben ist... ;)

Jedoch müssen wir sagen, dass wir dieses Jahr leider ein wenig enttäuscht waren. Im Vergleich zu letztem Jahr hat sich leider nicht viel verändert, sodass  das Meiste bereits aus dem Vorjahr  bekannt war. Selbst die Verlagsangestellten berichteten, dass diese Meinung wohl auch von mehreren Personen geteilt würde.
Auch die Auswahl an Autoren, die die Messe besuchten traf dieses Jahr nicht so sehr unseren Geschmack, wie wir es von den letzten Messen gewohnt waren. Dennoch sind wir natürlich sehr froh, dass wir uns Bücher von Jussi Adler Olsen, Ursula Poznanski und Sebastian Fitzek signieren lassen konnten!

Was uns jedoch wie immer gefallen hat, waren die Menschen und die Autoren, die wir während der Messe kennenlernen durften. Es bereitet uns immer wieder eine große Freude uns in einer Warteschlange mit den Menschen vor und hinter uns zu unterhalten und sich auszutauschen. Auf der Buchmesse begegnet man immer sehr vielen sympathischen Menschen, die einem wieder vor Augen führen weshalb man sich in der Buchbranche so wohlfühlt.

Dafür gab es dieses Jahr immer wieder ein paar versteckte Ecken zu entdecken, wie etwa die Gummizelle am Droemer Knaur Stand, in der auf einem Bildschirm der Trailer zu Fitzeks neuer Buchverfilmung, sowie die Reaktionen der ersten Leser auf das neue Buch "Der Insasse", welches am 24.10.18 erscheinen wird, gezeigt wurden.



Besonders toll war auch die Harry Potter Ecke, die der Carlsen Verlag an seinem Stand eingerichtet hat, um die neuen Ausgaben der Reihe zu präsentieren:


Für alle Buchliebhaber, die alte Bücher genauso sehr lieben wie wir, ist ein Besuch auf der Antiquariatsmesse natürlich ein Muss! Hier werden Buchantiquitäten ausgestellt und für eine große Summe verkauft. Doch selbst wenn man sich keines dieser Schmuckstücke leisten kann, ist es es dennoch wert sich dort einmal umzusehen. Auch hier gibt es natürlich ein paar Eindrücke:




Wem es in den vollen Hallen oder gar auf dem Hof zu voll wird, dem ist ein Besuch in den Hallen der internationalen Verlage zu empfehlen. Hier befinden sich meist nur sehr wenige Leute, wodurch es etwas ruhiger und weitaus weniger hektisch zugeht, als in der Jugendbuchhalle. Auch bei den internationalen Verlagen lassen sich manchmal echte Schmuckstücke entdecken.




 
Zusammenfassend lässt sich zu dieser Buchmesse sagen, dass sie uns im Vergleich zu den Messen in den letzten Jahren leider ein wenig enttäuscht hat. Dennoch hatten wir wie immer viel Spaß und Freude daran uns all die Bücher anzuschauen und uns mit anderen Menschen darüber auszutauschen.

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