Auf der Frankfurter Buchmesse habe ich mir dann auch endlich "Wolkenschloss" von Kerstin Gier gekauft und mir für ein Autogramm knappe zweieinhalb Stunden die Beine in den Bauch gestanden. Aber was soll ich sagen: Es hat sich gelohnt! In den Ferien hatte ich nun auch mal die Zeit, mich diesem Buch mit voller Aufmerksamkeit zu widmen. Hier also meine Rezension zu "Wolkenschloss":
Quelle: Fischer Verlage |
Titel: "Wolkenschloss"
Autor: Kerstin Gier
Genre: Roman, Gegenwartsliteratur
Verlag: FJB
Erscheinungsdatum: 09.10.2017
Seitenzahl: 464
ISBN-13: 978-3841440211
Preis: Hardcover 20€
"Das Wolkenschloss war noch nicht im Zeitalter digitaler Magnetschlüsselkarten angekommen, genau genommen war es schlüssel- und schlosstechnisch im neunzehnten Jahrhundert stehengeblieben. Manche Gäste fanden das befremdlich und rückständig, aber die meisten glaubten, die verschnörkelten, schmiedeeisernen Schlüssel gehörten wie die schweren goldfarbenen Quasten, die als Schlüsselanhänger dienten, zu einem ausgeklügelten Nostalgierezept."
("Wolkenschloss", Kerstin Gier, Seite 64)
"Die Verbotene Katze hieß so, weil es sie eigentlich gar nicht geben durfte."
("Wolkenschloss", Kerstin Gier, Seite 41)